Heimischer Aufenthalt -

kurz und intensiv!

Achtung fertig los, und das erfolgreiche Abarbeiten unseres durch getakteten Terminkalenders nimmt im ‘Speedy Gonzales’ Tempo Fahrt auf. Die Termine sind vielfältig und so wechseln sich während unseres Heimspiels allerhand freudige Überraschungsmomente und längst fällige Wiedersehen ab! 

 

Absolut unvergesslich bleibt unser Eintauchen ins Zeitalter der Belle Époque (1871-1914). Sohnemann Manuel’s Überraschung mit dem Besuch des Freilichttheaters, das die würzige Geschichte von Julius Maggi aus der Zeit Ende 19. Jahrhundert erzählt, ist ihm damit mehr als gelungen. Die grossartige Inszenierung inklusive traumhafter Abendstimmung haben nicht nur mich als “ExKnorrli” begeistert.

 

Ein Highlight der extra Art ist für uns die Privatführung auf der imposanten Baustelle Glacier 3000. Dank der noch immer währenden Freundschaft mit Edith, meiner Welschlandfreundin und ihrem Mann Aschi kommen wir unerwartet zu diesem exklusiven Vergnügen. Er ist mit seiner Firma der Verantwortliche für den bemerkenswerten Innenausbau. Das durch den Grossbrand im letzten Herbst zerstörte Botta-Bergrestaurant wird auf dem Gipfel des Glacier 3000 unter aussergewöhnlichen Bedingungen neu errichtet. Beachtlich ist, dass der Restaurantbetrieb parallel als Provisorium aufrecht erhalten ist, wahre Meisterleistungen. Die Neueröffnung dieses respektablen Bauwerks steht noch in diesem Jahr auf dem Programm.

 

Wieder einmal haben wir erfahren wieviel in ziemlich kurzer Zeit möglich ist. Und die spontanen, ungeplanten Wiedersehen sorgen jeweils für umso grössere Freudengefühle. Fakt ist, genau solche Momente sind in unserem Reisedasein Mangelware, weshalb wir sie immer ganz besonders schätzen. 

 

Ja das ist das Los der Zugvögel, die sich allmählich wieder Richtung Süden auf den Weg machen.