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Nach unserer ExpressFahrt in den Süden macht sich bei uns das Bedürfnis nach Pause breit, wozu wir uns in Costa Verde erstmal dem geruhsamen Dasein hingeben. Die stimmungsvolle Beleuchtung zu den Festtagen in Lissabon wollen wir uns jedoch nicht entgehen lassen. Ihr jährlich änderndes Erscheinungsbild ist allemal ein Besuch wert.

Die letzten Advents- und die Weihnachtstage verbringen wir deshalb in Costa da Caparica. Eine kleine Stadt nahe der Mündung des Tejo in den Atlantik, am gegenüberliegenden Ufer von Lissabon. 

Von hier erreicht die Fähre in einer knappen Halbenstunde den Stadtteil Belem. Rasch tauchen denn auch die Erinnerungen an unsere zahlreichen Stadtstreifzüge an die Oberfläche und verhelfen zu einem ziemlich entspannten Fortbewegen in Lissabon. Das bisherige Fazit unserer Portugal-Rückkehr fällt ohne Zweifel positiv aus - selbst für mich als HeimwehGriechin…. 

Unterdessen sind wir bereits in die beschauliche Alentejo-Region zurückgekehrt wo das Klima wieder bedeutend milder ist. In Ourique, beim Barragem (Stausee) de Monte da Rocha ist einzig die Stille zu vernehmen - exakt das Richtige nach dem GrossstadtErlebnis!

Wo auch immer wir das alte Jahr verabschieden und auf das Neue anstossen - sicher ist, dass es mit reichlich Hoffnung auf ein positiv aufregendes Reiseleben geschieht. Und ganz nebenbei wagen wir dem Traum von mehr Weltfrieden Glauben zu schenken.

Ein besonderes Dankeschön an all unsere bekannten und unbekannten Follower,

mit den herzlichsten Wünschen für ein gesundes, zufriedenes 2024

🥂🍀 🥂🍀 🥂🍀