Wow, war das eine Auszeit: voll bepackt mit den verschiedensten Terminen zum Abarbeiten von der ToDoList - zumindest galt dies vorwiegend für die männliche Hälfte unserer Haushaltung. Eine der Ausnahmen bildete freilich der nicht unbedeutende Standesamt-Termin von Sohnemann Manuel, der sich damit “seine” Antonia “gesichert” hat! Tiefer ins Detail gehe ich indes nicht, denn dieser Platz gehört für gewöhnlich den Erlebnissen aus unserem Reise-Alltag. Und mit der gut gepflegten Gesundheit sollten fortan auch noch weitere Kapitel möglich sein……
Heisst soviel wie: das 1. im neuen Jahr ist auf gutem Kurs. Dies nachdem wir unseren CaRiBa2 am ersten Februar-Sonntag unversehrt in Rom angetroffen und aus dem winterfesten Zustand erlösen konnten. Da es selbst in Rom im Januar zu MinusTemperaturen kommen kann und das Fahrzeug ohne Stromversorgung stehen musste, waren vor unserer Abreise die erforderlichen Wintervorkehrungen zu treffen.
Um in die Gänge zu kommen führen wir nach längerer Pause vom 'Romer-Standplatz' aus endlich mal wieder unsere Fahrräder spazieren. Der optimale Radweg entlang dem Tiber bis ins Herz der Stadt passt dazu perfekt. Somit fädeln wir piano piano wieder in unser Nomadendasein ein und nehmen das Etappenziel Region Napoli ins Visier.