Stimmt, schön ist es in der CH, keine Frage! Dies reicht von der farbenprächtigen Herbstnatur bis hin zu den unterschiedlichen Wiedersehensbegegnungen. Damit diese alle stattfinden könnten, müssten wir allerdings unseren CH-Aufenthalt jeweils beträchtlich verlängern. Das wiederum funktioniert auch nicht, denn damit gäbe es für die Einen und Anderen keinen Lesestoff mehr!
Der erste Schnee im Oberland ist für uns Zugvögel das untrügliche Zeichen, den Weg schleunigst unter die Räder zu nehmen.
Wir haben Glück, denn es gelingt uns eine sonnige Abfahrt Richtung Ticino. Einen der wenigen und vielleicht sogar den letzten Herbsttag ist für uns gerade gut genug, um ihn noch für eine schöne Wanderung am Fusse des Lukmaniers zu nutzen. Bereits Tags darauf kehrt das trübe, nasse, kalte Regenwetter wieder zurück. Ciao Svizzera, andiamo - jetzt ist es Zeit für Griechenland.
Unsere Fähre Ancona/Patras ist gebucht und läuft erst in 3 Tagen aus, wir können es also gemütlich nehmen. Wir beschliessen bis kurz vor Parma zu fahren, da gibt es in Fontanellato einen super Stellplatz wie sich herausstellt. Jetzt fühlen wir uns echt wieder zu Hause angekommen, so schön. Das war es natürlich auch in der CH mit den Wiedersehensfreuden unserer Lieben. Doch unser zu Hause ist definitiv das CARTHAGO-Heim mit seiner Beweglichkeit.
Es pisst immer wieder intensiv, darum warten wir bis 12.45 Uhr mit der Abfahrt und ich nutze die Zeit für meine Schreibarbeit. Im meist dichten Autobahnverkehr und teils ergiebigen Regengüssen kommen wir dennoch gut voran. Um 15.30 Uhr erreichen wir den Stellplatz in Forli. Den Gang zur Apotheke verbinden wir mit dem Besuch im Centro des Städtchens. Der Weisswein-Apero an der Piazza Saffi lässt keine Wünsche offen mit der grosszügigen Portion Blätterteiggebäck, Oliven und Chips. Das Nachtessen ist damit fast hinfällig geworden.
Den Morgen gehen wir gemütlich an, denn bis Ancona sind es nur noch ca. zwei Stunden Fahrt. Vorerst freuen wir uns weiter über das trockene, fast sonnige Wetter, wer hätte das gedacht. Auf der Autostrada überholen wir tatsächlich die SZ mit dem Phoenix und dem angehängten Smart. Sie haben wir vor einigen Tagen im Tessin in Airolo auf der Raststätte gesehen. Auf unser Hupen antwortet er mit seinem LKW-Horn, das er als vermutlich ehemaliger Trucker montiert hat.
Später schalten wir einen Kaffeehalt ein und wie wir ausgestiegen sind, fährt das Phoenix-Gespann ebenfalls bei uns vorbei. Leider können sie nicht parkieren mit ihrem Vehikel und müssen weiter fahren. Schade, wir hätten gerne mit ihnen gesprochen.
In Ancona wartet anstatt des ruhigen Stellplatzes eine Überraschung auf uns. Er ist nämlich voll belegt mit Italo-Womos, die wie es scheint hier den Winterschlaf halten. In der Meinung dass wir evtl. am falschen Ort sind, fahren wir noch ein Stück weiter. Keine gute Idee, denn die Strasse wird immer enger, steil und katastrophal, mit viel Glück gibt es doch noch eine Wendemöglichkeit. Auf dem Rückweg sehen wir dann auch den richtigen Stellplatz, der allerdings dasselbe Bild zeigt. Belegte Plätze mit winterschlafenden Womos bzw. zu kurze Plätze für uns. Anstatt bereits zum Hafen zu fahren entscheiden wir uns für den Stellplatz in Loreto, das eine knappe halbe Stunde entfernt liegt. Von der Autobahn aus sehen wir auf einem Hügel eine wunderschöne Basilika, ist dies möglicherweise unser Ziel? Exakt so kommt es, einmal mehr gelangen wir aus purem Zufall (oder doch nicht?) an einen Ort, der genialer nicht sein könnte. Recht knifflig ist die Zufahrt zum Stellplatz etwas unterhalb der Basilika. Er bietet eine prächtige Aussicht übers Land und dazu eine perfekte Infrastruktur – dem besetzten Platz in Ancona sei Dank! Um 15 Uhr verfolgen wir das Tennisspiel Federer/Nishikori, das Roger perfekt für sich entscheidet. Dies der Grund, dass wir uns erst abends für’s Nachtessen ins Städtchen begeben. Die beleuchtete Basilika raubt uns zuerst fast den Atem und beim Anblick von innen ist er definitiv weg. Mit all der Schönheit ist wohl alles je Gesehene bei weitem übertroffen, einfach ein Wahnsinn. Nur schade, dass ich den Fotoapparat nicht mitgenommen habe in der Meinung, nachts gibt’s eh nichts zu Fotografieren. Es hätte super Nachtaufnahmen gegeben!
Im Internet machen wir uns über Loreto schlau und staunen nicht schlecht. Neben Rom ist dieser Ort der zweitwichtigste Wallfahrtsort Italiens. Wir betrachten es durchaus als ein gutes Omen, dass wir nach Altötting in Bayern, heute bereits das zweite Mal an einen so bedeutenden Ort „gelenkt“ werden – Danke.
Wir fahren nach Ancona zum Hafen, klappt alles bestens mit den Tickets und weiter geht’s zum Einschiffen. Da wartet aber eine unschöne Überraschung auf uns. Unser Kahn "Catania" ist von Grimaldi Lines, obschon ich bei Minoan Lines gebucht habe. Nach dem Einparken auf Deck 4 bekommen wir zu hören, dass es kein Strom gibt, nur 380V – Sch .....! Jetzt sind wir richtig sauer, denn unser gebuchtes Paket beinhaltet „Camping allinklusiv“ und zwar auch den Strom an Bord. Die Vorschrift verbietet eindeutig den Gasbetrieb während der Überfahrt. Die Folge daraus ist, dass unsere Waren im Tiefkühler auftauen, bis wir morgen Abend in Patras ankommen. Verärgert, hin und her gerissen zwischen Sicherheitsvorschrift einhalten und einfach „lago mio“ wir lassen den Gasbetrieb weiterlaufen, entscheiden wir uns letzten Endes für „lago mio“! Schliesslich kommen wir direkt von Loreto und die Schutzengel reisten bisher eh immer mit uns ....
Der Kabinenbezug ist die nächste Herausforderung – nicht für uns, sondern für den Boy. Die reservierte Variante beherbergte vermutlich meistens Raucherpassagiere, ein scheusslicher Geschmack beherrscht die Kabine. Der nette Boy bemüht sich und platziert uns um, doch hier rauscht die Klimaanlage so lautstark und er schafft keine Verbesserung. Aller guten Dinge sind drei, hier klappt es endlich, trotzdem sind wir froh, dass es sich nur um eine Nacht handelt.
Angenehme Temperaturen umgeben uns auf dem obersten Deck, während wir pünktlich um 14.00 Uhr den Hafen von Ancona verlassen. Zum fünften Mal steuern wir mit der Fähre Griechenland an, wir freuen uns.
Zum kulinarischen Teil gibt es nicht viel zu erzählen. Ausser dem Selbstbedienungsrestaurant und der Bar ist nicht wirklich etwas los auf der „Catania“. Hier sind wir eindeutig auf der Verliererseite gelandet, denn nebst den Truckerfahrern gibt es kein anderes Publikum – wenn wir uns ausschliessen. Das Angebot für die Truckerfahrer ist jedenfalls eher frustrierend, wenn nicht gar despektierlich.
Nach einer durchschaukelten Nacht sind wir am Morgen trotzdem erstaunlich erholt. Das wenig üppige Frühstück ist ebenso wenig Hit verdächtig wie das gestrige Nachtessen.
Der Tag auf der Catania verspricht lang zu werden, ich verbringe die meiste Zeit mit Lesen, denn mit der Schreibarbeit und den Fotos bin ich bereits à jour. Zwischendurch schnuppern wir frische Luft und begeben uns auf das oberste Deck nach draussen. Au weia, da weht aber eine mächtig steife Brise wie das Foto mit Barni zeigt! Nach dem Halt in Igoumenitsa nähern wir uns allmählich dem Ziel, trotzdem dauert es noch gute sechs Stunden bis wir in Patras einfahren. Durch meine spannende Lektüre kommt mir die restliche Fahrt nicht wirklich lang vor. Am Horizont sehen wir lange im Voraus den blitzenden Himmel und wir hoffen, dass das Gewitter sich wieder beruhigt hat, bis wir um ca. 19.00 Uhr in Patras eintreffen. Wir begeben uns frühzeitig in unser Haus auf Deck 4. Niemand interessiert sich ob wir dies noch während der Fahrt tun, obschon es überall deutlich kommuniziert ist, wen wundert’s. Unser Carthago steht verlassen neben den 2 riesigen Truckern auf der Plattform und der Gasbetrieb hat problemlos vor sich hin geschnurrt, wie gut!
Unsere Ankunft in Patras wird von lang anhaltendem Blitzleuchten begleitet, das die Nacht erhellt und dazu beginnt es zu regnen. Wir hoffen auf einen geeigneten Standplatz ausserhalb der Stadt, möglichst bei einem Restaurant. Das Gewitter hält sich gerade noch in Grenzen mit dem kurzen, heftigen Platzregen. Perfekt, in Richtung Süden dem Meer entlang treffen wir bald auf das Restaurant Aklaiov. Das elegant wirkende Lokal ist erst vor kurzem eröffnet worden und die Kaffeemaschine ist noch nicht eingetroffen wie wir später hören! Der gesamte Betrieb scheint noch nicht wirklich eingeschliffen zu sein: das Essen eher mittelprächtig doch die Bedienung liebenswürdig und wir sind froh, auf dem PP die Nacht verbringen zu dürfen. Beruhigend rauscht das Meer hinter unserem Haus und anstatt direkt ins Chrättli zu schlüpfen, lese ich mein Psychobuch fertig bis 3 Uhr früh, prima!
Kaliméra (Guten Morgen) Griechenland! Herrlicher Sonnenschein begrüsst uns und ich bin trotz der wenigen Schlafstunden recht munter. Das bescheidene Frühstück mit den zwei Frischbackbrötchen schmeckt umso besser. Heutiges zu erfüllendes Tagessoll: Internet besorgen und den Wasserhahn in der Küche wieder in Schwung bringen... Die Adresse des Vodafone-Shops in Patras erhalte ich im Postoffice. Glückspilze sind wir, dass wir uns exakt an der richtigen Peripherie befinden, um den gesuchten Shop zu finden. Mitten im Gewühl des Stadtverkehrs befinden wir uns offenbar kurz vor der gefragten Vodafone-Adresse. Nach der Auskunft eines Passanten ist es sinnvoller, von hier aus zu Fuss den Shop aufzusuchen. So ist Barni dazu verdonnert, mit dem Häusle an der neuralgischen Ecke stehen zu bleiben, während ich die ca. 500 m unter die Füsse nehme. Das ist der Vorteil in einem Chaotenland wie Griechenland, die gleiche Situation in Zürich wäre völlig undenkbar! In einer guten halben Stunde bin ich zurück und die Websession ist gekauft. Wenn gleich das Resultat nicht ganz so befriedigend ausgefallen ist, denn Vodafone Griechenland ist mit den bisherigen Erfahrungen und Kosten nicht zu vergleichen. Wie auch immer, wir haben was wir haben wollten, jetzt ist der Einkauf das nächste Ziel. Wir steuern den EuroSpar an und Barni kämpft sich geschickt zwischen dem griechischen Stadtverkehr durch, reine Nervensache. Huch geschafft, jetzt fahren wir wieder südwärts dem Meer entlang in Richtung Pyrgos nach Kastro an die Beach. Erst müssen wir uns wieder an die griechischen Verkehrssünder gewöhnen, die kennen einfach rein gar nichts oder noch weniger!!
Barni’s Gedächtnis ist wirklich phänomenal, denn wir kommen exakt dort an, wo wir vor ein paar Jahren mit MaPe und unseren beiden VW-Bussen gestanden haben. Hier an der Mapania Beach sind wir mutterseelenallein im Sonnenschein und gegenüber liegt Zakynthos.
Barni entpuppt sich als perfekter Sanitär, denn nach kurzer Zeit, als die Schubladen für den klaren Überblick freigelegt werden, fliesst wieder ein kräftiger, gleichmässiger Wasserstrahl aus dem Küchenwasserhahn, Freude herrscht und das Tagessoll ist damit erreicht!!
Später beim Freitagsapéro ändert sich alles schlagartig;
schön ist es hier, niemand wird uns Böses tun – so denken wir. Die an der Sonne zu trocknenden Tessiner-Baumnüsse sind bereits wieder verstaut, wir freuen uns am wunderschönen Anblick des rötlich gefärbten Abendhimmels und an unserem Dasein überhaupt. Ach guck, da kommt noch ein Camper, sinnieren wir vor uns hin. Weit gefehlt, es ist die Warnung schlechthin, denn die Beiden in ihrem Mercedes-Camper mit D-Kennzeichen verkünden uns, dass wir an diesem träumerischen Platz nicht sicher sind. In den letzten Wochen waren bulgarische Banden unterwegs, die hier stationierte Camper am heiteren hellen Tag überfallen haben! So kommt es, dass wir unseren Apéro kurz unterbrechen und die Fahrt im Schlepptau des deutschen Ehepaares zu ihrem nahe gelegenen Anwesen antreten, um dort die Nacht zu verbringen. Sie haben uns diese Offerte gemacht, die wir natürlich gerne angenommen haben.
Offenbar hat sich in Griechenland so Einiges geändert. Zur Zeit der Olivenernten werden auch Helfer aus Bulgarien engagiert und manche von ihnen bringen noch andere Hintergedanken mit, schade für Griechenland....
Die etwas überstürzte Verschiebung zu Sigis Ölberg hat uns dafür eine sichere Nacht und zuvor einen gemütlichen Abend beschert. Mit Sigi und Anne verbringen wir in ihrer Wohnküche eine angeregte Plauderstunde bei Weisswein und kosten von ihrem eigenen, frisch gepressten Olivenöl. So schön wie es unten an der Beach gewesen wäre, so wissen wir es zu schätzen, dass uns die Schutzengel vor unerfreulichen Geschehnissen bewahrt haben!
Ein wunderbares Erwachen zwischen den Olivenbäumen und dazu lacht uns bereits die Sonne ins Haus! Der Hausherr bietet sogar frisches Brot aus dem Dorf an, das er dort mit seinem Roller holt. Vor dem Frühstück will Barni seine obligaten Liegestützen absolvieren. Der Platz vor unserem Haus ist jedoch bereits von Diego, dem deutschen Schäferhund von Anne und Sigi eingenommen. Er ist ganz offensichtlich angetan von unserer Anwesenheit und liegt zufrieden am Fusse unserer Treppe. Wir schätzen uns glücklich, wie alles gelaufen ist und vor allem den exklusiven, ruhigen Ort, den wir hier geniessen dürfen. Anne hält nicht zurück mit ihren Reisetipps und Barni ist fleissig am Notieren. Wir sitzen auf dem sonnigen Gartenplatz mit Blick aufs Meer, geniessen die angenehmen Temperaturen und einen „Spritzer“, wie Sigi ihn nennt, der seiner Arbeitsmaschine eine Verschnaufpause gönnt. Von unseren Gastgebern hören wir viele spannende Reminiszenzen, doch irgendwann gegen Mittag wird es endgültig Zeit für uns, den Aufbruch anzugehen. Wir bedanken uns herzlich für die erhaltene Gastfreundschaft, wer weiss vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder.
Die Elea-Beach, die wir auf Annes Anraten hin als möglichen Übernachtungsort aufsuchen schlägt leider fehl. Gott verlassen und keine Gleichgesinnten finden wir den Ort vor. Langsam wird es eng, denn ein Stellplatz ist eh keiner in Sicht. Nachdem auch Kiparissia keine Möglichkeit für einen Nachtstandplatz bietet, entscheiden wir uns für das Dorf Kopanaki, wo wir morgen eh den Markt besuchen wollen. Dies zeigt sich als einen überaus geschickten Schachzug. Wir beziehen nach kurzer Ausschau und auf besonderen Hinweis eines freundlichen Bewohners den Platz mitten im Dorf, und sind auch gleich die Attraktion. Gegenüber im einheimischen, authentischen Lokal bestellen wir einen Ouzo und das Meze ist natürlich mit dabei. Was ein Meze ist? Ein kleines Plättli mit den verschiedensten Häppchen, frei nach der Fantasie des Wirtes. Sie reicht z.B. von Pulpo bis Oliven, Pommes, gebackenen Auberginenscheiben, eingelegten kleinen Fischlein usw.
Der Markt am Sonntagmorgen ist Unterhaltung pur. Die Marktfahrer haben sich am frühen Morgen zu unserem Erstaunen fast völlig geräuschlos installiert. Jedenfalls sind wir eingekapselt und können so bald nicht losfahren. Wollen wir auch nicht, ohne uns mit den marktfrischen Gemüsen eingedeckt zu haben. Das sonntägliche Treiben hier im Ort signalisiert uns jedenfalls die einfache Lebensweise auf dem Land, wo der Sonntagsmarkt nebst Tradition auch die Einkaufsmöglichkeit schlechthin hat.
Wenige Tage erst sind wir in Griechenland, manches hat sich verändert seit unseren letzten Urlaubsreisen hierher. Manchmal schmerzen die etwas verwahrlosten, ungepflegten Bilder, das Land hätte so viel Schönes zu bieten. Umso erfreulicher sind die Begegnungen mit den Menschen hier, diese erleben wir als äusserst freundlich, offen und sehr tolerant.
Die Verkehrssituation ist dagegen ein völlig anderes Thema und macht den sizilianischen Verhältnissen in jeder Beziehung Konkurrenz. Tempolimiten, Verkehrssignalisationen existieren in jedem Fall, sind aber bestimmt nur geschaffen worden um sie nicht einzuhalten. Von Sigi und Anne haben wir z.B. auch gehört, dass längst nicht jeder Lenker im Besitz eines Führerausweises oder eines Nummernschildes - und somit auch nicht versichert ist......
Wir gehen deshalb mal davon aus, dass unsere Schutzengel weiterhin mit unserem Reisetempo mithalten können ......
Bis die Oliven für die Ernte in Agio Ioannis bereit sind, geniessen wir noch etwas das unbeschwerte Unterwegssein, ohne Tourismusandrang und bei spätsommerlichen Temperaturen bis 23°. Griechenland in den Herbstfarben zu erleben ist ein speziell reizender Anblick. Übrigens ist uns bisher noch kein einziges Wohnmobil begegnet!
Adio und schöne Vorweihnachtszeit